Die Proxmox 4 Installation ist relativ einfach. Ich beschreibe hier mal trotzdem die zwei Wege die am häufigsten Vorkommen. Vielleicht hilft es dem ein oder anderen, vielleicht braucht es auch niemand aber der Vollständigkeit halber habe ich es hier erklärt.
In meinem Beispiel verwende ich Debian 8, da es das aktuelle Stable ist.
Das Proxmox 4 Released wurde ist ja nichts neues mehr. Ich muss gestehen, dass ich Proxmox 4 eine Weile gemieden habe. Es wurden so viele Sachen verändert, dass es unklug in einer produktiven Umgebung wäre so früh zu switchen.
Zumal das ja ein nicht gerade unerheblicher Aufwand ist. Aber dazu in einem späteren Artikel etwas mehr. Hier geht es jetzt um die Aktivierung des TUN/TAP Devices für eine VPN Verbindung.
Langsam werde ich wohl zu einer Linevast Werbeseite aber bei den Preisen kann man auch einfach nicht anders!
Ich versichere an der Stelle, dass ich weder bei Linevast arbeite noch von Ihnen bezahlt werde! Ich bin einfach ein zufriedener Kunde auch wenn nicht immer alles Perfekt ist. Aber wo ist es das schon? Ich kenne kein Anbieter der zu 100% perfekt ist aber Linevast ist sehr nahe dran!
Aktuell gibt es eine Offer für 29 €im Jahr das ist schon ein Hammer Preis!
Wie versprochen gibt es heute eine weitere Anleitung und zwar mit Nginx 1.8.0 als Reverse Proxy.
Ich muss ehrlich gestehen, dass ich von Nginx fast mehr begeistert bin als von Squid3 aber das liegt vermutlich nur an den gewohnten Konfigurationen.
Aber was ist Nginx eigentlich? Nichts weiter als ein Webserver wie auch Apache und Co. Nur eben schneller und dabei verbraucht er deutlich weniger Ressourcen als Apache. Selbst 10000 Request pro Sekunde machen Ihm nicht wirklich was aus. Dazu könnt Ihr euch bei Wikepedia und auf der Projekthomepage mehr durchlesen.
Heute gibt es bei Linevast einen vServer Advanced zum Preis von 4,99 EUR einem bei einer Laufzeit von mindestens 12 Monaten. Der Server ist damit heute um ganze 10 Euro im Monat runter gesetzt!!
Heute gibt es mal wieder eine Anleitung zu einem Thema was mich selbst gerade beschäftigt hat. Ein Reverse Proxy um die Last von den Webservern zu nehmen und dadurch einiges an Performance zu gewinnen.
Aber was ist ein Reverse Proxy eigentlich?
Ich versuche es mal so einfach wie möglich auszudrücken.
Ein Reverse Proxy ist eine Schnittstelle die mit dem Internet verbunden ist wie ein Webserver. Der Unterschied ist, dass die Anfragen (sofern der Proxy keinen Cache hat) an einen anderen Server weitergeleitet werden der keine öffentliche IP benötigt. Das kann also durchaus ein privater Server in einem privaten Netzwerk oder einem VPN Netzwerk sein. Dabei kann der Proxy die Anfragen auf mehrere Server verteilen. Man kann also hinter einer Domain auch 20 Server haben die alle Anfragen bedienen. Vorausgesetzt es ist auch auf allen Servern der gleiche Inhalt vorhanden.
Heute gibt es bei Linevast 2 vServer Basic zum Preis von einem bei einer Laufzeit von mindestens 6 Monaten. Der 2. Server bleibt solange kostenlos wie der erste Server besteht.
Jetzt noch schnell zugreifen und 2 Server sichern!
x2Go klingt erstmal relativ unspektakulär. Hinter diesem Namen verbirgt sich jedoch eine coole grafische Oberfläche die auf ziemlich jedem Linux PC installiert werden kann und damit eine Remote Desktop Umgebung bereitstellt.
Das coole daran ist, dass die Verbindung über eine SSH Session aufgebaut wird und somit die Verbindung bereits verschlüsselt wird und man nicht einfach „übernommen“ werden kann. Man muss also nicht extra noch eine VPN Verbindung herstellen um eine sichere Remote Verbindung zu erhalten. Ein sehr großer Vorteil im Vergleich zu anderen Remote Lösungen!